Es ist Messe. Der Stand sieht gut aus. Der Flyer liegt bereit. Das Roll-up steht.
Und jetzt? Jetzt laufen 300 potenzielle Talente vorbei – und nehmen… nix mit.
Weil: Flyer fühlen sich an wie Pflicht. Aber ein Hoodie? Der fühlt sich nach Zugehörigkeit an.
Yes.
Branded Content in Textform ist schön.
Branded Content zum Tragen ist besser.
Denn Identifikation passiert nicht in Broschüren. Sie passiert im Bauch.
Und auf Stoff.
Employer Branding zum Anziehen – echt jetzt?
Was ein Hoodie kann, was dein Stellenanzeigentext nicht schafft:
- Er wird freiwillig getragen.
Nicht weggeklickt, nicht gelöscht, nicht wegsortiert. - Er wird gesehen.
Im Büro, auf Messen, im Supermarkt – der Hoodie wird zur Bühne. - Er wird geliebt.
Wenn der Spruch sitzt, sitzt der Hoodie auch. Und zwar oft.
Was macht einen guten Employer Hoodie aus?
- Haltung, kein Halligalli.
„My Job. My Hood.“ ist mehr als ein Gag – es ist eine Message. - Qualität.
Niemand trägt Scratchy-Shirts mit schlechtem Fit. Sorry. - Strategie.
Die besten Sprüche entstehen nicht in der Druckerei, sondern in der Markenidentität.
Beispiele? Ich hab da was vorbereitet:
- „BEINHART“ – auf dem Overall. Links „BEIN“, rechts „HART“. Mehr Werkstattgefühl geht nicht.
- „TIEFSTAPLER“ – für alle, die mehr draufhaben, als sie sagen.
- „Code ohne Dresscode“ – für Tech-Teams mit Haltung.
- „Hier musst du dich nicht brüsten.“ – auf der Brust. Natürlich.










Und das Beste?
Du musst das nicht allein machen.
Ich helfe dir, dein perfektes Employer-Merch-Paket zu entwickeln:
von der Idee bis zum Hoodie-Shooting.
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Fazit?
Flyer sind nett. Hoodies sind Marke.
Wenn du willst, dass man deine Arbeitgebermarke nicht nur liest, sondern lebt –
dann schreib mir. Ich hab Bock.
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